Die Künstlerin Najma Marcian  Najma Marcian wurde durch einen Lehrer zum Malen geführt. Zuerst waren es Aquarelle, später Öl auf Leinwand.  Sehr bald wurde ihr ungewöhnliches Talent sichtbar. Ihre Bilder bestehen im Gegensatz zu Werken anderer Künstler nicht nur aus Farben und Formen, sondern in ihnen sind holographische Phänomene zu erkennen, die diese Bilder auszeichnen und lebendig machen.  Der Betrachter wird nach einer Zeit der Beobachtung Gegenstände in ihrer gesamten dreidimensionalen Abbildung erkennen. Die Bilder zeigen sich in einem Bild in einem Bild in einem Bild.  Die Künstlerin selbst beschreibt das Malen als einen Prozess, in dem ab einem bestimmten Moment der „große Maler“ die Führung übernimmt.  Die Künstlerin über ihre holographischen Bilder:  »Wenn wir uns Zeit nehmen werden die Bilder Türen. Sie zeigen uns Geheimnisse hinter der bis dahin bekannten Wirklichkeit. Sie zeigen uns Ebenen hinter vertrauten Realitäten. Die Bilder sind wundervoll im Sinne von „Voller Wunder“.  Die Werke fordern auf, neu „sehen« zu lernen. Sie ziehen uns in einen Prozess der Beobachtung. Sie wirken wie Rätsel in die man sich versenken kann.  Mein ICH tritt zurück in diesem Schaffen, meine Hand wird übernommen von dem  „wahren Künstler“.  So wird jedes Bild zu einer Andacht, einem Gebet.  Wenn ich es anschließend betrachte, ist nur noch Staunen in mir vor der Größe, die es fertig bringt ein Bild durch mich  fließen zu lassen, das, wenn man es in allen vier Möglichkeiten betrachtet, andere Phänomene zeigt.« Najma Marcian Holographische Bilder Najma Marcian Holographie Bilder Ausstellungen Preise Biographie Kontakt Impressum