Najma Marcian Holographische Bilder Holographie – „Das Ganze ist in jedem Teil“  Unter Holographie versteht man ein Verfahren, bei dem belichtete Gegenstände abgebildet werden. Die Lichtwellen, die von einem solchen Gegenstand reflektiert werden, können diesen zu einem späteren Zeitpunkt aus sich heraus rekonstruieren. Der Betrachter kann aus der Form der rekonstruierten Wellen den ursprünglichen Gegenstand in seiner gesamten, räumlichen Ausdehnung erkennen.  Das Wesen des Hologramms ist, dass sich auf einer fotografischen Platte lediglich Linien, Kreise und Muster zeigen, die miteinander kommunizieren und dadurch sogenannte Interfrequenzen (Erscheinung o. Überlagerung von Wellenbewegung) ergeben. Legt man eine solche Platte in ein Laserspiegelsystem, so projiziert sich das darauf abgebildete Muster dreidimensional.  Auch der Mensch ist holographischer Natur. Das Leben spiegelt Erfahrungsmuster innerhalb von Erfahrungsmustern, innerhalb von Erfahrungsmustern. Jedes Muster ist in sich vollständig und gleichzeitig Schlüssel zu einem größeren Ganzen.  In dem holographischen Spiegel unseres Lebens reflektiert jede Zelle vollständige Muster ihrer selbst und ist gleichzeitig lebendiger Bestandteil von etwas viel Größerem. Ein altes Gesetz der her-metischen Wissenschaft drückt es einfach aus: „Wie oben, so unten.“  Dies geschieht auch mit den Bildern von Najma Marcian.  Sie zeigen sich erst einmal als Farbwellen, Linien, Kreise, Muster. Der Betrachter wird nach einer Zeit der Beobachtung Gegenstände in ihrer gesamten, dreidimensionalen Abbildung erkennen.  Die Bilder zeigen sich als Bild in einem Bild in einem Bild.  Auch hier ist jedes Muster in sich vollständig und gleichzeitig Schlüssel zu einem größeren Ganzen. Najma Marcian Holographie Bilder Ausstellungen Preise Biographie Kontakt Impressum